Als Stadtteilorganisierung „Hände weg vom Wedding!“ haben wir uns im Dezember 2019 der bundesweiten Kampagne „Death in Custody“ angeschlossen. Dadurch beteiligen wir uns überregional an der Aufarbeitung tödlicher Polizeiarbeit und drücken unsere Solidarität mit den Hinterbliebenen aus. Oury Jalloh, Hussam Fadl, Rooble Warsame, Matiullah Jabarkhil, Amad Ahmad und viele weitere Namen stehen für den „Tod im Gewahrsam“. Die wahren Hintergründe dieser Tode werden regelmäßig verschwiegen, umgelogen oder ignoriert. Wir fordern: Aufklärung jetzt!
Die vollständige Erklärung könnt ihr hier nachlesen.
Die bisherigen Rechercheergebnisse mit Karte findet ihr unter doku.deathincustody.info
Folgende Veranstaltungen haben bisher stattgefunden:
Tresenveranstaltung: Aufklärung jetzt! Solidarität organisieren! Lesung und Berichte von der Kampagne „Death in Custody“ im Café Cralle
Kampagnenvorstellung „Death in Custody“ im Kiez im Kiezhaus Agnes Reinhold