Am Mittwoch, 17.11. um 19.30 Uhr, kommen wir im Kiezhaus Agnes Reinhold als Sozialarbeiter*innen, Student*innen und Ehrenamtliche zusammen.
Wie gewohnt tauschen wir uns aus und sprechen über aktuelle Auseinandersetzung in unseren Betrieben. Dabei stehen prekäre Arbeitsbedingungen und Solidarität im Vordergrund. Bei Konflikten und betrieblichen Kämpfen versuchen wir uns gegenseitig zu unterstützen.
Im kommenden Jahr 2022, von März bis Mai, sind bundesweit Betriebsratswahlen. Für alle Betriebe in denen bisher noch keine Betriebsräte aufgebaut wurden, ist das ein guter Anlass um einen Betriebsrat zu gründen.
Schwerpunktthema auf dem kommenden Solidaritätstreff sind außerdem die aktuellen Kürzungen des Senats bei öffentlich finanzierten feministischen Projekten wie Beratungsstellen, der Anti-Gewalt-Hotline BIG und Frauenzentren. Unter dem Motto „Feministische Projekte sicher finanzieren“ organisieren die Kolleg*innen mehrerer feministischer Projekte Widerstand gegen die Sparmaßnahmen. Gemeinsam sprechen wir über den aktuellen Stand und darüber, wie wir als Kolleg*innen in der Sozialen Arbeit, die Kampagne solidarisch unterstützen können.
Hinweis: Angesichts der Pandemie halten wir das Risiko gering und beschränken die Teilnehmerinnenzahl vorab auf max. 20 Kolleg*innen! Meldet euch bitte per Mail an!
Beachtet zudem die 3G-Regel und bringt entsprechende Nachweise mit!
Mi., 17.11.2021 | 19:30 Uhr | Kiezhaus Agnes Reinhold, Afrikanische Straße 74
Kontakt: arbeitskampf[at]unverwertbar.org
