Einladung zum offenen Treffen gegen Krieg und Krise
Die Preise explodieren, ob beim Tanken, bei Lebensmittel, Strom oder Heizen, wir alle spüren die steigenden Preise tagtäglich. Die Mieten steigen weiter, während unsere Löhne seit Jahren sinken. Und während für uns das alltägliche Leben kaum mehr bezahlbar wird, steigen die Profite der großen Konzerne weiter ins Unendliche. Während Milliarden für Aufrüstung ausgegeben werden, sollen wir bei Gesundheit, Soziales, unseren Löhnen und Renten den Gürtel enger schnallen.
Für die Mehrheit der Menschen bietet die Ampel angesichts der Preissteigerungen und Inflation Brotkrumen und Elendsverwaltung. Der Kreislauf aus Krise, Sparpolitik und Krieg muss überwunden werden. Für uns bleibt klar: Wir werden nicht für ihre Kriege frieren, wir werden nicht für ihre Krise hungern und uns auch nicht für das Notwendigste verschulden. Wir sagen: Schluss mit Preisexplosion und Kürzungen. Krisenprofiteure zur Kasse!
Als Antifaschist*innen kämpfen wir konsequent für eine linke Krisenlösung und gegen die Abwälzung der Krise auf unseren Rücken. Rechte Lügen und Versuche Sozialproteste zu vereinnahmen, gilt es zu verhindern. Wenn ihr Lust habt, euch gemeinsam mit uns zu organisieren und unseren Protest gemeinsam auf die Straße zu bringen, dann kommt gerne am Donnerstag, den 22. September um 18:30 Uhr ins Interbüro. Lasst uns gemeinsam aktiv werden, Proteste organisieren, Veranstaltungen planen und kreative Aktionen gestalten.
Offenes Antifaschistisches und Antirassistisches Netzwerk Wedding
Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat ab 18:30 Uhr im InterBüro, Genter Straße 60.
Weitere Informationen und alle Termine findet ihr auf unserem Blog: netzwerkwedding.noblogs.org