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Einladung zum Tresen: Vorstellung Solidaritätsverein @3ezwa.de 🚩 6. Dezember 2024, 18 Uhr, @kiezhaus Du willst dich hier im #Wedding gegen Krieg und Genozid organisieren? Dann komm vorbei zu unserem monatlichen Tresen, an dem du uns und unsere Arbeit kennenlernen kannst. Dieses Mal wollen wir auf dem Tresen den neu gegründeten Solidaritätsverein 3ezwa vorstellen, dem wir als Mitglied beigetreten sind. 3ezwas Schwerpunkt liegt auf der juristischen und finanziellen Unterstützung von Menschen, die aufgrund ihres Aktivismus für Palästina in Deutschland Repressionen ausgesetzt sind. Kommt vorbei, um von Aktivist:innen von 3ezwa mehr über ihre Arbeit zu erfahren!
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3 Tagen ago
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Nie wieder ist jetzt! Nie wieder für alle! Am heutigen Tag gedenken wir den Opfern der antisemitischen Progrome vom 9./10. November 1938. Anlässlich des Gedenkens haben wir einen Text veröffentlicht, den ihr hier in Auszügen lesen könnt. Den vollen Text findet ihr auf unserer Website: www.unverwertbar.org Am 10. November wird Palästina-Café im Interbüro ein Jahr alt. Das Gedenken an die Shoa, der Massenmord an Jüd:innen in Deutschland und Europa unter dem deutschen Faschismus, schließt für uns den antifaschistischen Auftrag aus der Geschichte mit ein, bei dem aktuellen #Genozid des israelischen Regimes an den Palästinenser:innen in Gaza nicht zu schweigen. Kommt deshalb am 10. November um 15 Uhr zum 1-jährigen Bestehen des Palästina-Cafés im Interbüro vorbei. @interbuero In unserem Gedenken halten wir den Schwur von Buchenwald hoch, aus dessen KZ sich die Gefangenen im Jahr 1945 selbst befreiten: „Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.“ Wir ergänzen folgerichtig: Nie wieder ist jetzt! Nie wieder für alle! #niewieder #wedding65
Nie wieder ist jetzt! Nie wieder für alle! Am heutigen Tag gedenken wir den Opfern der antisemitischen Progrome vom 9./10. November 1938. Anlässlich des Gedenkens haben wir einen Text veröffentlicht, den ihr hier in Auszügen lesen könnt. Den vollen Text findet ihr auf unserer Website: www.unverwertbar.org Am 10. November wird Palästina-Café im Interbüro ein Jahr alt. Das Gedenken an die Shoa, der Massenmord an Jüd:innen in Deutschland und Europa unter dem deutschen Faschismus, schließt für uns den antifaschistischen Auftrag aus der Geschichte mit ein, bei dem aktuellen #Genozid des israelischen Regimes an den Palästinenser:innen in Gaza nicht zu schweigen. Kommt deshalb am 10. November um 15 Uhr zum 1-jährigen Bestehen des Palästina-Cafés im Interbüro vorbei. @interbuero In unserem Gedenken halten wir den Schwur von Buchenwald hoch, aus dessen KZ sich die Gefangenen im Jahr 1945 selbst befreiten: „Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.“ Wir ergänzen folgerichtig: Nie wieder ist jetzt! Nie wieder für alle! #niewieder #wedding65
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Nie wieder ist jetzt! Nie wieder für alle! Am heutigen Tag gedenken wir den Opfern der antisemitischen Progrome vom 9./10. November 1938. Anlässlich des Gedenkens haben wir einen Text veröffentlicht, den ihr hier in Auszügen lesen könnt. Den vollen Text findet ihr auf unserer Website: www.unverwertbar.org Am 10. November wird Palästina-Café im Interbüro ein Jahr alt. Das Gedenken an die Shoa, der Massenmord an Jüd:innen in Deutschland und Europa unter dem deutschen Faschismus, schließt für uns den antifaschistischen Auftrag aus der Geschichte mit ein, bei dem aktuellen #Genozid des israelischen Regimes an den Palästinenser:innen in Gaza nicht zu schweigen. Kommt deshalb am 10. November um 15 Uhr zum 1-jährigen Bestehen des Palästina-Cafés im Interbüro vorbei. @interbuero In unserem Gedenken halten wir den Schwur von Buchenwald hoch, aus dessen KZ sich die Gefangenen im Jahr 1945 selbst befreiten: „Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.“ Wir ergänzen folgerichtig: Nie wieder ist jetzt! Nie wieder für alle! #niewieder #wedding65
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2 Wochen ago
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Einladung zum Tresen: Was ist verantwortlich für die steigenden Mieten? 1.11.2024 - 18 Uhr - Interbüro 🚩 Viele Gründe werden uns immer wieder für die ständig steigenden Mieten gennant: Steigende Baukosten, gierige Vermieter, eine hohe Nachfrage nach Wohnraum und vieles mehr. Doch was sind eigentlich die wirklichen materiellen Gründe dafür, dass wir immer mehr von unserem Lohn für die Miete abdrücken müssen? Für den monatlichen Tresen von Hände weg vom Wedding wollen wir versuchen, darauf eine Antwort zu geben und euch einen Einblick in die marxistische Theorie von Grund und Boden zu verschaffen. Nebenbei könnt ihr unsere Arbeit bei Mietenwahnsinn Nord und Hände weg vom Wedding näher kennenlernen.
Einladung zum Tresen: Was ist verantwortlich für die steigenden Mieten? 1.11.2024 - 18 Uhr - Interbüro 🚩 Viele Gründe werden uns immer wieder für die ständig steigenden Mieten gennant: Steigende Baukosten, gierige Vermieter, eine hohe Nachfrage nach Wohnraum und vieles mehr. Doch was sind eigentlich die wirklichen materiellen Gründe dafür, dass wir immer mehr von unserem Lohn für die Miete abdrücken müssen? Für den monatlichen Tresen von Hände weg vom Wedding wollen wir versuchen, darauf eine Antwort zu geben und euch einen Einblick in die marxistische Theorie von Grund und Boden zu verschaffen. Nebenbei könnt ihr unsere Arbeit bei Mietenwahnsinn Nord und Hände weg vom Wedding näher kennenlernen.
Einladung zum Tresen: Was ist verantwortlich für die steigenden Mieten? 1.11.2024 - 18 Uhr - Interbüro 🚩 Viele Gründe werden uns immer wieder für die ständig steigenden Mieten gennant: Steigende Baukosten, gierige Vermieter, eine hohe Nachfrage nach Wohnraum und vieles mehr. Doch was sind eigentlich die wirklichen materiellen Gründe dafür, dass wir immer mehr von unserem Lohn für die Miete abdrücken müssen? Für den monatlichen Tresen von Hände weg vom Wedding wollen wir versuchen, darauf eine Antwort zu geben und euch einen Einblick in die marxistische Theorie von Grund und Boden zu verschaffen. Nebenbei könnt ihr unsere Arbeit bei Mietenwahnsinn Nord und Hände weg vom Wedding näher kennenlernen.
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4 Wochen ago
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🕊️Mit Aktiven aus unserer täglichen Arbeit und vielen weiteren Organisationen bzw. Bündnissen wie @rheinmetallentwaffnen nahmen wir am 3. Oktober 2024 ab #Moabit beim Sternmarsch zur @niewiederkrieg.dwn Kundgebung am großen Stern teil. ⭐️Unter dem Motto »Vereint für Frieden!« werden wir auch weiterhin Proteste gegen #Aufrüstung, Krieg und #Sozialabbau begleiten. Das verknüpfen wir mit der langfristigen Organisierung und Hilfe zu unterschiedlichen Themen des Alltags wie #Mietenwahnsinn, #Ausbeutung oder Stress mit der bundesdeutschen Sozialbürokratie (#Bürgergeld, #Wohngeld, #Kinderzuschlag, etc.) Eine ernsthafte Alternative zur #Armutsverwaltung und Kriegstüchtigkeit der Regierung ist notwendig. Dabei müssen wir das wirtschaftliche System, also den Kapitalismus in Frage stellen, welcher die Grundlage für diese krisenhaften Zustände bildet. 🌞Schon jetzt können wir uns wehren und füreinander einstehen. Das gibt uns Mut und Hoffnung in Zeiten sozialer Kälte und medialem Kriegsgeschrei. Nieder mit dem Rüstungswahnsinn und Schluss mit den deutschen Waffenexporten, welche das weltweite Morden noch weiter anheizen! #Friedensbewegung #Armutsampel #Kriegsampel #Sparpolitik #niewiederkrieg #armut
🕊️Mit Aktiven aus unserer täglichen Arbeit und vielen weiteren Organisationen bzw. Bündnissen wie @rheinmetallentwaffnen nahmen wir am 3. Oktober 2024 ab #Moabit beim Sternmarsch zur @niewiederkrieg.dwn Kundgebung am großen Stern teil. ⭐️Unter dem Motto »Vereint für Frieden!« werden wir auch weiterhin Proteste gegen #Aufrüstung, Krieg und #Sozialabbau begleiten. Das verknüpfen wir mit der langfristigen Organisierung und Hilfe zu unterschiedlichen Themen des Alltags wie #Mietenwahnsinn, #Ausbeutung oder Stress mit der bundesdeutschen Sozialbürokratie (#Bürgergeld, #Wohngeld, #Kinderzuschlag, etc.) Eine ernsthafte Alternative zur #Armutsverwaltung und Kriegstüchtigkeit der Regierung ist notwendig. Dabei müssen wir das wirtschaftliche System, also den Kapitalismus in Frage stellen, welcher die Grundlage für diese krisenhaften Zustände bildet. 🌞Schon jetzt können wir uns wehren und füreinander einstehen. Das gibt uns Mut und Hoffnung in Zeiten sozialer Kälte und medialem Kriegsgeschrei. Nieder mit dem Rüstungswahnsinn und Schluss mit den deutschen Waffenexporten, welche das weltweite Morden noch weiter anheizen! #Friedensbewegung #Armutsampel #Kriegsampel #Sparpolitik #niewiederkrieg #armut
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2 Monaten ago
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Schluss mit medialer Hetze und der Polizeigewalt gegen Palästina-Solidarität! Als stadtteilpolitische Organisierung "Hände weg vom Wedding" verurteilen wir auf das Schärfste die rechte Hetze im Nachgang der Kundgebung "Hände weg vom Libanon! Freiheit für Palästina" am 01.10.2024 auf dem Berliner Elise-und-Otto-Hampel-Platz. Mehr als 500 Personen sind gestern Abend im Wedding auf die Straße gegangen, um klar und deutlich zu sagen: Stoppt die israelischen Angriffe auf Libanon und Palästina! Angesichts des Genozids in Gaza mit mehr als 40.000 Toten und mehr als 1400 Toten sowie ca. 900.000 Vertriebenen im Libanon sowie des aktuellen israelischen Einmarsches mit vielen weiteren Toten und der weiteren Eskalation des Krieges, ist ein sofortiges Ende der Eskalation und des Massenmords das Gebot der Stunde! Nach der gestrigen Kundgebung haben Springer-Presse (u.a. Welt TV) und verschiedene rechte, pro-israelische Medien die Hetze gegen Palästina-Solidarität weiter angefacht. Als Aufhänger dient dabei die Reaktion einiger Kundgebungsteilnehmer:innen auf den vor Ort bekannt gewordenen Raketenangriff des Irans gegen Israel. Bereits auf der Kundgebung provozierten rechte Journalist:innen Kundgebungsteilnehmer:innen und versuchten Portraitaufnahmen zu fertigen, um diese Personen anschließend als "Terrorverherrlicher:in" darzustellen. Die Innenministerin des Bundes, Nancy Faeser, sowie der Bürgermeister Kai Wegner (CDU) beteiligten sich heute daran, den Protest vollkommen falsch und pauschal als angebliche Terrorverherrlichung oder als "Hizbollah-Veranstaltung" darzustellen. Zusammengekommen waren Nachbar:innen, Aktivist:innen und Familien um ihren Unmut gegen die Zustände im Libanon und in Palästina kund zu tun.
Schluss mit medialer Hetze und der Polizeigewalt gegen Palästina-Solidarität! Als stadtteilpolitische Organisierung "Hände weg vom Wedding" verurteilen wir auf das Schärfste die rechte Hetze im Nachgang der Kundgebung "Hände weg vom Libanon! Freiheit für Palästina" am 01.10.2024 auf dem Berliner Elise-und-Otto-Hampel-Platz. Mehr als 500 Personen sind gestern Abend im Wedding auf die Straße gegangen, um klar und deutlich zu sagen: Stoppt die israelischen Angriffe auf Libanon und Palästina! Angesichts des Genozids in Gaza mit mehr als 40.000 Toten und mehr als 1400 Toten sowie ca. 900.000 Vertriebenen im Libanon sowie des aktuellen israelischen Einmarsches mit vielen weiteren Toten und der weiteren Eskalation des Krieges, ist ein sofortiges Ende der Eskalation und des Massenmords das Gebot der Stunde! Nach der gestrigen Kundgebung haben Springer-Presse (u.a. Welt TV) und verschiedene rechte, pro-israelische Medien die Hetze gegen Palästina-Solidarität weiter angefacht. Als Aufhänger dient dabei die Reaktion einiger Kundgebungsteilnehmer:innen auf den vor Ort bekannt gewordenen Raketenangriff des Irans gegen Israel. Bereits auf der Kundgebung provozierten rechte Journalist:innen Kundgebungsteilnehmer:innen und versuchten Portraitaufnahmen zu fertigen, um diese Personen anschließend als "Terrorverherrlicher:in" darzustellen. Die Innenministerin des Bundes, Nancy Faeser, sowie der Bürgermeister Kai Wegner (CDU) beteiligten sich heute daran, den Protest vollkommen falsch und pauschal als angebliche Terrorverherrlichung oder als "Hizbollah-Veranstaltung" darzustellen. Zusammengekommen waren Nachbar:innen, Aktivist:innen und Familien um ihren Unmut gegen die Zustände im Libanon und in Palästina kund zu tun.
Schluss mit medialer Hetze und der Polizeigewalt gegen Palästina-Solidarität! Als stadtteilpolitische Organisierung "Hände weg vom Wedding" verurteilen wir auf das Schärfste die rechte Hetze im Nachgang der Kundgebung "Hände weg vom Libanon! Freiheit für Palästina" am 01.10.2024 auf dem Berliner Elise-und-Otto-Hampel-Platz. Mehr als 500 Personen sind gestern Abend im Wedding auf die Straße gegangen, um klar und deutlich zu sagen: Stoppt die israelischen Angriffe auf Libanon und Palästina! Angesichts des Genozids in Gaza mit mehr als 40.000 Toten und mehr als 1400 Toten sowie ca. 900.000 Vertriebenen im Libanon sowie des aktuellen israelischen Einmarsches mit vielen weiteren Toten und der weiteren Eskalation des Krieges, ist ein sofortiges Ende der Eskalation und des Massenmords das Gebot der Stunde! Nach der gestrigen Kundgebung haben Springer-Presse (u.a. Welt TV) und verschiedene rechte, pro-israelische Medien die Hetze gegen Palästina-Solidarität weiter angefacht. Als Aufhänger dient dabei die Reaktion einiger Kundgebungsteilnehmer:innen auf den vor Ort bekannt gewordenen Raketenangriff des Irans gegen Israel. Bereits auf der Kundgebung provozierten rechte Journalist:innen Kundgebungsteilnehmer:innen und versuchten Portraitaufnahmen zu fertigen, um diese Personen anschließend als "Terrorverherrlicher:in" darzustellen. Die Innenministerin des Bundes, Nancy Faeser, sowie der Bürgermeister Kai Wegner (CDU) beteiligten sich heute daran, den Protest vollkommen falsch und pauschal als angebliche Terrorverherrlichung oder als "Hizbollah-Veranstaltung" darzustellen. Zusammengekommen waren Nachbar:innen, Aktivist:innen und Familien um ihren Unmut gegen die Zustände im Libanon und in Palästina kund zu tun.
Schluss mit medialer Hetze und der Polizeigewalt gegen Palästina-Solidarität! Als stadtteilpolitische Organisierung "Hände weg vom Wedding" verurteilen wir auf das Schärfste die rechte Hetze im Nachgang der Kundgebung "Hände weg vom Libanon! Freiheit für Palästina" am 01.10.2024 auf dem Berliner Elise-und-Otto-Hampel-Platz. Mehr als 500 Personen sind gestern Abend im Wedding auf die Straße gegangen, um klar und deutlich zu sagen: Stoppt die israelischen Angriffe auf Libanon und Palästina! Angesichts des Genozids in Gaza mit mehr als 40.000 Toten und mehr als 1400 Toten sowie ca. 900.000 Vertriebenen im Libanon sowie des aktuellen israelischen Einmarsches mit vielen weiteren Toten und der weiteren Eskalation des Krieges, ist ein sofortiges Ende der Eskalation und des Massenmords das Gebot der Stunde! Nach der gestrigen Kundgebung haben Springer-Presse (u.a. Welt TV) und verschiedene rechte, pro-israelische Medien die Hetze gegen Palästina-Solidarität weiter angefacht. Als Aufhänger dient dabei die Reaktion einiger Kundgebungsteilnehmer:innen auf den vor Ort bekannt gewordenen Raketenangriff des Irans gegen Israel. Bereits auf der Kundgebung provozierten rechte Journalist:innen Kundgebungsteilnehmer:innen und versuchten Portraitaufnahmen zu fertigen, um diese Personen anschließend als "Terrorverherrlicher:in" darzustellen. Die Innenministerin des Bundes, Nancy Faeser, sowie der Bürgermeister Kai Wegner (CDU) beteiligten sich heute daran, den Protest vollkommen falsch und pauschal als angebliche Terrorverherrlichung oder als "Hizbollah-Veranstaltung" darzustellen. Zusammengekommen waren Nachbar:innen, Aktivist:innen und Familien um ihren Unmut gegen die Zustände im Libanon und in Palästina kund zu tun.
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Schluss mit medialer Hetze und der Polizeigewalt gegen Palästina-Solidarität! Als stadtteilpolitische Organisierung "Hände weg vom Wedding" verurteilen wir auf das Schärfste die rechte Hetze im Nachgang der Kundgebung "Hände weg vom Libanon! Freiheit für Palästina" am 01.10.2024 auf dem Berliner Elise-und-Otto-Hampel-Platz. Mehr als 500 Personen sind gestern Abend im Wedding auf die Straße gegangen, um klar und deutlich zu sagen: Stoppt die israelischen Angriffe auf Libanon und Palästina! Angesichts des Genozids in Gaza mit mehr als 40.000 Toten und mehr als 1400 Toten sowie ca. 900.000 Vertriebenen im Libanon sowie des aktuellen israelischen Einmarsches mit vielen weiteren Toten und der weiteren Eskalation des Krieges, ist ein sofortiges Ende der Eskalation und des Massenmords das Gebot der Stunde! Nach der gestrigen Kundgebung haben Springer-Presse (u.a. Welt TV) und verschiedene rechte, pro-israelische Medien die Hetze gegen Palästina-Solidarität weiter angefacht. Als Aufhänger dient dabei die Reaktion einiger Kundgebungsteilnehmer:innen auf den vor Ort bekannt gewordenen Raketenangriff des Irans gegen Israel. Bereits auf der Kundgebung provozierten rechte Journalist:innen Kundgebungsteilnehmer:innen und versuchten Portraitaufnahmen zu fertigen, um diese Personen anschließend als "Terrorverherrlicher:in" darzustellen. Die Innenministerin des Bundes, Nancy Faeser, sowie der Bürgermeister Kai Wegner (CDU) beteiligten sich heute daran, den Protest vollkommen falsch und pauschal als angebliche Terrorverherrlichung oder als "Hizbollah-Veranstaltung" darzustellen. Zusammengekommen waren Nachbar:innen, Aktivist:innen und Familien um ihren Unmut gegen die Zustände im Libanon und in Palästina kund zu tun.
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🕊️ Hier dokumentieren wir Auszüge aus unserem Statement zu unserer unserer aktiven Beteiligung an den kommenden Protesten „Nein zu Krieg und Hochrüstung“ am 3. Oktober in Berlin - das ausführliche Statement findet ihr auf unserer Website und über den Link in unserer Bio. Mit unserer Teilnahme schaffen wir einen klassenkämpferischen und antimilitaristischen Ausdruck auf einer großen Friedensdemonstration. Wir sagen dabei nicht nur ja zu Frieden, sondern müssen auch nein sagen zu den angekündigten, massiven Spardiktaten auf Landes- und Bundesebene. Denn: Wir zahlen nicht die Krisen- und Kriegslasten der Reichen und Herrschenden. Wir akzeptieren keinen Sozialkahlschlag, schon gar nicht zugunsten von Kriegsproduktion und den immer reicher werdenden Reichen. (...) Mit der Faust in der Hosentasche oder kritischen Online-Beiträgen lässt sich kein Krieg, kein Massensterben im Mittelmeer, in der Ukraine, Palästina, Libanon, im Jemen oder sonst wo und kein Sozialabbau als Angriff auf uns als Arbeiter:innen stoppen. Mit einer Organisierung von unten, im Betrieb, im Alltag, allerdings sehr wohl! 📢 Darum sagen wir weiterhin: Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu #Frieden und internationaler Solidarität. Kommt mit uns! Ihr findet uns am Banner „Vereint für Frieden und gegen ihre Krise!“ 🗓️ Wir treffen uns am: Do., 03.10.2024 | 12:30 Uhr | Spenerstraße/ Alt-#Moabit
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Hände weg vom Wedding! – 2024