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Neu: Handreichung #2 für die Organisierung in der Sozialen Arbeit!

20/12/202320/12/2023

Seit fast vier Jahren organisieren sich Kolleg:innen der Sozialen Arbeit kontinuierlich und kämpferisch für den Aufbau und die (…)

Solidaritätstreff #41 „Hart am Limit – Soziale Arbeit im Kapitalismus“

07/12/202307/12/2023

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Kundgebung: Wedding für Palästina

26/11/202301/12/2023

Das offene antifaschistische und antirassistische Netzwerk Wedding lädt ein zur Kundgebung „Wedding für Palästina“ am 3. Dezember 2023 (…)

Solidaritätskundgebung: Ein Kiez kämpft für sein Krankenhaus!

24/11/202324/11/2023

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Streiktresen: Für einen Tarifvertrag Entlastung im Krankenhaus!

24/11/202324/11/2023

Zum Austausch und zur Unterstützung der aktuellen Streiks und Tarifauseinandersetzung am Jüdischen Krankenhaus im Wedding laden wir herzlich (…)

Lesung und Diskussion: Auswirkungen des Neoliberalismus auf die Soziale Arbeit

13/11/202313/11/2023

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Beratung und Solidaritätstreff #40 – „Hart am Limit – Soziale Arbeit im Kapitalismus“

06/11/202306/11/2023

Die Demonstration „Soziale Arbeit am Limit!“ liegt hinter uns und war für viele ein starker gemeinsamer Ausdruck betriebsübergreifender (…)

Streik im Krankenhaus! Filmabend und Streikvorbereitung mit Kolleg:innen

27/10/202327/10/2023

Der Normalzustand macht uns krank! Der alltägliche Wahnsinn in den Krankenhäusern ist das Ergebnis von DRGs (engl. Diagnosis (…)

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Auf zur Demo am 22. Februar – 14:00 Uhr, Rotes Rathaus (Neptunbrunnen) 📣 100 Milliarden für Bildung und Soziales! Schluss mit Kürzungen und Aufrüstung! Die Berliner Kürzungspolitik bedroht Bildung, Soziales, Kultur und Wohnen. Während Milliarden in Aufrüstung und Militarisierung fließen. Die Schuldenbremse dient als Vorwand, um die Krise auf uns abzuwälzen. Besonders sind Rentner:innen, Alleinerziehende & Migrant:innen betroffen. Wir lassen uns nicht spalten! Statt Hetze und Sozialabbau fordern wir: 1️⃣ Sofortige Rücknahme der Kürzungen im sozialen, gesundheitlichen & kulturellen Bereich 2️⃣ Ende der Aufrüstung & Stopp der milliardenschweren Finanzierung von Kriegstüchtigkeit 3️⃣ Dauerhafte & bedarfsgerechte Finanzierung für Gesundheit, Kultur, Soziales & Wohnen 4️⃣ Reichensteuer jetzt! – Die Profiteur:innen der Krise sollen zahlen Den kompletten Aufruf findet ihr auf der Website von @65organize Zusammen auf die Straße – gegen Sozialabbau und Kriegspolitik! #unkürzbar
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Auf zur Demo am 22. Februar – 14:00 Uhr, Rotes Rathaus (Neptunbrunnen) 📣 100 Milliarden für Bildung und Soziales! Schluss mit Kürzungen und Aufrüstung! Die Berliner Kürzungspolitik bedroht Bildung, Soziales, Kultur und Wohnen. Während Milliarden in Aufrüstung und Militarisierung fließen. Die Schuldenbremse dient als Vorwand, um die Krise auf uns abzuwälzen. Besonders sind Rentner:innen, Alleinerziehende & Migrant:innen betroffen. Wir lassen uns nicht spalten! Statt Hetze und Sozialabbau fordern wir: 1️⃣ Sofortige Rücknahme der Kürzungen im sozialen, gesundheitlichen & kulturellen Bereich 2️⃣ Ende der Aufrüstung & Stopp der milliardenschweren Finanzierung von Kriegstüchtigkeit 3️⃣ Dauerhafte & bedarfsgerechte Finanzierung für Gesundheit, Kultur, Soziales & Wohnen 4️⃣ Reichensteuer jetzt! – Die Profiteur:innen der Krise sollen zahlen Den kompletten Aufruf findet ihr auf der Website von @65organize Zusammen auf die Straße – gegen Sozialabbau und Kriegspolitik! #unkürzbar
2 Wochen ago
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📣 Stadtteilpolitischer Tresenabend von Hände weg vom Wedding🚩 📅 07.02.2025 | 18Uhr 📌 Kiezhaus Agnes Reinhold | Afrikanische Straße 74, 13351 5Jahre Kündigung, Zwangsräumung, Obdachlosigkeit Ein Erfahrungsbericht über Eigentümerwillkür, Politikversagen und wie wir den Widerstand dagegen aufbauen können Vor 5 Jahren wurde Daniel aus seiner Wohnung zwangsgeräumt. 5 Jahre ohne Zuhause, ohne Bleibe, in denen er bis heute keine vernünftige Unterkunft gefunden hat. Dass es so weit kam, ist kein Einzelschicksal und auch kein Zufall. In einem System in dem Profite mehr zählen als Menschen, wurde Daniel seine Wohnung genommen, denn wer fürs Kapital nicht oder zu schwer verwertbar ist, wird verdrängt. Beispiele dafür gibt es Tausende. Der Wohnungsverlust ist so allgegenwärtig und trifft seit Jahren so viele Menschen, dass wir alle ununterbrochen diesen Druck spüren. Jede Entscheidung, sich Schikanen vom Vermieter zur Wehr zu setzen oder eben gefallen zu lassen, wird von der Angst, selbst die Wohnung zu verlieren, begleitet. Dass Daniel seine Wohnung verlor, lag dabei nicht allein am Vermieter. Es war ein regelrechtes Zusammenspiel aus Behördenwillkür, unfähigen Mitarbeitern und unwilligen Politikern, denen Lippenbekenntnisse und Profitinteressen von Eigentümern wichtiger sind, als Menschen vor der Obdachlosigkeit zu bewahren. Über diese Erfahrungen, den Widerstand gegen die Zwangsräumung und wie es nach der Räumung weiterging, möchten wir an diesem Abend berichten. Wir wollen in diesem Zusammenhang aber auch zeigen, dass es anders geht und anders gehen muss. Als Teil von Hände weg vom Wedding organisieren wir uns bei Mietenwahnsinn Nord gegen die Zumutungen unserer Vermieter. Wir wollen unsere Arbeit vorstellen und aufzeigen, wie wir der Angst, unsere Wohnung zu verlieren, entgegentreten können und zeigen, was alles möglich ist. Denn eins ist klar: wir müssen uns gemeinsam zur Wehr setzen, denn wir zahlen mit unserer Miete die Profite der Investoren und halten daher alle Macht in unseren Händen, etwas zu verändern. Für mehr Infos schaut auf unsere Seite: https://www.unverwertbar.org/aktuell/2025/9484/
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4 Wochen ago
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Jetzt zeigen wir Solidarität. Aus dem Kiez. Streik statt Verzicht! Wir lassen uns nicht kaputtsparen! Wir stehen hinter den Kolleg:innen der #BVG! Kommt zur Streikversammlung: 🚧 Mo., 27.01.25 | ab 08 Uhr 📍Betriebshof Müllerstraße, Müllerstraße 79, 13349 Berlin Am Montag, den 27.01.25, gibt es den ersten #Warnstreik bei der BVG. Und das zurecht: Energie, Lebensmittel, Miete: Alles wird immer teurer. Das verfügbare Geld in der Tasche dagegen wird immer weniger. Der letzte Tarifabschluss für höhere Löhne bei der BVG stammt aus dem Jahr 2021, also noch vor den Preiserhöhungen. Die Kolleg:innen verdienen deutlich weniger als in anderen Bundesländern. Die Forderungen nach mehr Lohn sind also mehr als berechtigt! Hierbei können sie sich nicht auf den „guten Willen“ der Geschäftsführungen und herrschenden Politik verlassen. Streiks sind das wirksamste Mittel gegen eine Politik des Kaputtsparens – gerade dort, wo Investitionen und würdige Arbeitsverhältnisse uns allen in der Stadt zu Gute kommen. Die BVGler:innen bringen uns schließlich Tag und Nacht durch die Stadt. #Wedding65 #BerlinWedding
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Jetzt zeigen wir Solidarität. Aus dem Kiez. Streik statt Verzicht! Wir lassen uns nicht kaputtsparen! Wir stehen hinter den Kolleg:innen der #BVG! Kommt zur Streikversammlung: 🚧 Mo., 27.01.25 | ab 08 Uhr 📍Betriebshof Müllerstraße, Müllerstraße 79, 13349 Berlin Am Montag, den 27.01.25, gibt es den ersten #Warnstreik bei der BVG. Und das zurecht: Energie, Lebensmittel, Miete: Alles wird immer teurer. Das verfügbare Geld in der Tasche dagegen wird immer weniger. Der letzte Tarifabschluss für höhere Löhne bei der BVG stammt aus dem Jahr 2021, also noch vor den Preiserhöhungen. Die Kolleg:innen verdienen deutlich weniger als in anderen Bundesländern. Die Forderungen nach mehr Lohn sind also mehr als berechtigt! Hierbei können sie sich nicht auf den „guten Willen“ der Geschäftsführungen und herrschenden Politik verlassen. Streiks sind das wirksamste Mittel gegen eine Politik des Kaputtsparens – gerade dort, wo Investitionen und würdige Arbeitsverhältnisse uns allen in der Stadt zu Gute kommen. Die BVGler:innen bringen uns schließlich Tag und Nacht durch die Stadt. #Wedding65 #BerlinWedding
1 Monat ago
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🌹 Am Sonntag, dem 12. Januar 2025, beteiligten wir uns als revolutionäre Stadtteilorganisation mit Tausenden an der traditionellen Gedenkdemonstration an die Revolutionär*innen Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. ℹ️ Seit Jahren nimmt die staatliche Repression gegen die LL-Demonstration zu. In den letzten Jahren kam es bereits zu schweren Angriffen mit Schwerstverletzten und massiven Repressionen. Auch in diesem Jahr eskalierte die Berliner Polizei: Die diesjährige Demonstration wurde mehrfach von der Polizei angegriffen, mindestens vier Personen mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Im Laufe und Anschluss der Demonstration kam es in vielen Fällen zu massiven Angriffen und Festnahmen. ❗Wir verurteilen die brutalen Angriffe auf das Schärfste. Unsere Solidarität gilt allen Betroffenen der Polizeigewalt und staatlichen Repression. Die Gewaltexzesse der Polizei auf der heutigen Demonstration in Berlin wie auch bei den Protesten gegen den AfD-Parteitag in Riesa sind kein Einzelfall, sondern stehen exemplarisch für die wachsende Gewalt des deutschen Repressionsapparates. Diese Entwicklungen geschehen, nicht isoliert. Der deutsche Imperialismus agiert zunehmend aggressiver nach Außen und im Inneren. ✊ Als revolutionäre Bewegung werden wir uns diesen Entwicklungen entgegenstellen und entschlossen für Frieden und Sozialismus kämpfen. Im Berliner Wedding leisten hierfür seit über 12 Jahren unseren Beitrag. Es gilt, unsere Bewegung voranzutreiben und weiterzuentwickeln. In den vergangenen Jahren haben wir unsere Organisationsprinzipien erneuert und unser Selbstverständnis weiterentwickelt. An dieser Stelle wollen wir auf beide Entwicklungen hinweisen und gemeinsam mit revolutionären Organisationen in den Austausch kommen. Gemeinsam stellen wir uns dem deutschen Imperialismus entgegen. 🤝Wie auf der LL-Demo stehen wir auch künftig Seite an Seite mit unseren Genoss:innen, Kolleg:innen und Nachbar:innen im Kampf um Frieden und Sozialismus. ➡️ Die komplette Erklärung findet ihr unter unverwertbar.org (Link in der Bio)
🌹 Am Sonntag, dem 12. Januar 2025, beteiligten wir uns als revolutionäre Stadtteilorganisation mit Tausenden an der traditionellen Gedenkdemonstration an die Revolutionär*innen Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. ℹ️ Seit Jahren nimmt die staatliche Repression gegen die LL-Demonstration zu. In den letzten Jahren kam es bereits zu schweren Angriffen mit Schwerstverletzten und massiven Repressionen. Auch in diesem Jahr eskalierte die Berliner Polizei: Die diesjährige Demonstration wurde mehrfach von der Polizei angegriffen, mindestens vier Personen mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Im Laufe und Anschluss der Demonstration kam es in vielen Fällen zu massiven Angriffen und Festnahmen. ❗Wir verurteilen die brutalen Angriffe auf das Schärfste. Unsere Solidarität gilt allen Betroffenen der Polizeigewalt und staatlichen Repression. Die Gewaltexzesse der Polizei auf der heutigen Demonstration in Berlin wie auch bei den Protesten gegen den AfD-Parteitag in Riesa sind kein Einzelfall, sondern stehen exemplarisch für die wachsende Gewalt des deutschen Repressionsapparates. Diese Entwicklungen geschehen, nicht isoliert. Der deutsche Imperialismus agiert zunehmend aggressiver nach Außen und im Inneren. ✊ Als revolutionäre Bewegung werden wir uns diesen Entwicklungen entgegenstellen und entschlossen für Frieden und Sozialismus kämpfen. Im Berliner Wedding leisten hierfür seit über 12 Jahren unseren Beitrag. Es gilt, unsere Bewegung voranzutreiben und weiterzuentwickeln. In den vergangenen Jahren haben wir unsere Organisationsprinzipien erneuert und unser Selbstverständnis weiterentwickelt. An dieser Stelle wollen wir auf beide Entwicklungen hinweisen und gemeinsam mit revolutionären Organisationen in den Austausch kommen. Gemeinsam stellen wir uns dem deutschen Imperialismus entgegen. 🤝Wie auf der LL-Demo stehen wir auch künftig Seite an Seite mit unseren Genoss:innen, Kolleg:innen und Nachbar:innen im Kampf um Frieden und Sozialismus. ➡️ Die komplette Erklärung findet ihr unter unverwertbar.org (Link in der Bio)
🌹 Am Sonntag, dem 12. Januar 2025, beteiligten wir uns als revolutionäre Stadtteilorganisation mit Tausenden an der traditionellen Gedenkdemonstration an die Revolutionär*innen Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. ℹ️ Seit Jahren nimmt die staatliche Repression gegen die LL-Demonstration zu. In den letzten Jahren kam es bereits zu schweren Angriffen mit Schwerstverletzten und massiven Repressionen. Auch in diesem Jahr eskalierte die Berliner Polizei: Die diesjährige Demonstration wurde mehrfach von der Polizei angegriffen, mindestens vier Personen mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Im Laufe und Anschluss der Demonstration kam es in vielen Fällen zu massiven Angriffen und Festnahmen. ❗Wir verurteilen die brutalen Angriffe auf das Schärfste. Unsere Solidarität gilt allen Betroffenen der Polizeigewalt und staatlichen Repression. Die Gewaltexzesse der Polizei auf der heutigen Demonstration in Berlin wie auch bei den Protesten gegen den AfD-Parteitag in Riesa sind kein Einzelfall, sondern stehen exemplarisch für die wachsende Gewalt des deutschen Repressionsapparates. Diese Entwicklungen geschehen, nicht isoliert. Der deutsche Imperialismus agiert zunehmend aggressiver nach Außen und im Inneren. ✊ Als revolutionäre Bewegung werden wir uns diesen Entwicklungen entgegenstellen und entschlossen für Frieden und Sozialismus kämpfen. Im Berliner Wedding leisten hierfür seit über 12 Jahren unseren Beitrag. Es gilt, unsere Bewegung voranzutreiben und weiterzuentwickeln. In den vergangenen Jahren haben wir unsere Organisationsprinzipien erneuert und unser Selbstverständnis weiterentwickelt. An dieser Stelle wollen wir auf beide Entwicklungen hinweisen und gemeinsam mit revolutionären Organisationen in den Austausch kommen. Gemeinsam stellen wir uns dem deutschen Imperialismus entgegen. 🤝Wie auf der LL-Demo stehen wir auch künftig Seite an Seite mit unseren Genoss:innen, Kolleg:innen und Nachbar:innen im Kampf um Frieden und Sozialismus. ➡️ Die komplette Erklärung findet ihr unter unverwertbar.org (Link in der Bio)
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2 Monaten ago
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🌹 Für Internationalismus und Solidarität mit allen Unterdrückten 👉 Wir Gedenken Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht und unterstützen den Aufruf zur Luxemburg-Liebknecht-Demonstration 2025. Kommt mit uns am 12. Januar auf die Straße, ihr findet uns ab 9:45 Uhr am Hochbanner „Vereint für Frieden und gegen ihre Krise!“ an der Frankfurter Allee Ecke Warschauer Straße. Am 15. Januar 1919 wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von faschistischen Freikorps mit Billigung der SPD hinterrücks ermordet. Damit sollte die starke Arbeiter:innenbewegung, die die Novemberrevolution 1918/19 in Deutschland und damit das Ende des Massensterbens im 1. Weltkrieg in die Wege leitete, enthauptet werden. Auch 106 Jahre später bleiben die antimilitaristischen und antiimperialistischen Analysen und Losungen Luxemburgs sowie Liebknechts aktuell. Als sozialistische Stadtteilorganisierung unterstützen wir das Gedenken an die beiden Revolutionäre. Damit beziehen wir klare Position gegen die Kriegspropaganda der Herrschenden, die massive Aufrüstung und den von oben verordneten Sozialabbau. Vereint stehen wir für Frieden, soziale Gerechtigkeit und gegen ihre Krise. Damit sich die Geschichte des massenhaften Sterbens für die Profite und politischen Interessen der Reichen nicht wiederhole! 📢 Gedenkendemonstration 12.01.2025 | 09:45 Uhr | Frankfurter Allee/ Warschauer Straße (Frankfurter Tor, U5) Ihr findet uns am Hochbanner „Vereint für Frieden und gegen ihre Krise!“. 👉 Am Samstag den 11. Januar werden wir mit einem Stand auf der 30. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin-Reinickendorf vertreten sein. Das Motto „Das letzte Gefecht: Wie gefährlich ist der Imperialismus im Niedergang?“ ist aktueller denn je. Ihr findet uns an unserem Stand. Wir freuen uns über interessierten Personen. Weitere Infos auf unserer Website (Link in der Bio)
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🌹 Für Internationalismus und Solidarität mit allen Unterdrückten 👉 Wir Gedenken Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht und unterstützen den Aufruf zur Luxemburg-Liebknecht-Demonstration 2025. Kommt mit uns am 12. Januar auf die Straße, ihr findet uns ab 9:45 Uhr am Hochbanner „Vereint für Frieden und gegen ihre Krise!“ an der Frankfurter Allee Ecke Warschauer Straße. Am 15. Januar 1919 wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von faschistischen Freikorps mit Billigung der SPD hinterrücks ermordet. Damit sollte die starke Arbeiter:innenbewegung, die die Novemberrevolution 1918/19 in Deutschland und damit das Ende des Massensterbens im 1. Weltkrieg in die Wege leitete, enthauptet werden. Auch 106 Jahre später bleiben die antimilitaristischen und antiimperialistischen Analysen und Losungen Luxemburgs sowie Liebknechts aktuell. Als sozialistische Stadtteilorganisierung unterstützen wir das Gedenken an die beiden Revolutionäre. Damit beziehen wir klare Position gegen die Kriegspropaganda der Herrschenden, die massive Aufrüstung und den von oben verordneten Sozialabbau. Vereint stehen wir für Frieden, soziale Gerechtigkeit und gegen ihre Krise. Damit sich die Geschichte des massenhaften Sterbens für die Profite und politischen Interessen der Reichen nicht wiederhole! 📢 Gedenkendemonstration 12.01.2025 | 09:45 Uhr | Frankfurter Allee/ Warschauer Straße (Frankfurter Tor, U5) Ihr findet uns am Hochbanner „Vereint für Frieden und gegen ihre Krise!“. 👉 Am Samstag den 11. Januar werden wir mit einem Stand auf der 30. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin-Reinickendorf vertreten sein. Das Motto „Das letzte Gefecht: Wie gefährlich ist der Imperialismus im Niedergang?“ ist aktueller denn je. Ihr findet uns an unserem Stand. Wir freuen uns über interessierten Personen. Weitere Infos auf unserer Website (Link in der Bio)
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🚨 Spendenaufruf: Unsere Solidarität gegen rechte Angriffe – Werdet Fördermitglied! 🚨 Zwei erneute Angriffe auf das Kiezhaus Agnes Reinhold im Wedding zeigen: Rechte und pro-zionistische Kräfte versuchen, unsere Bewegung einzuschüchtern. Doch wir weichen keinen Zentimeter zurück! 👊 Unsere Antwort: Die Räume bleiben offen, und wir kämpfen weiter für Frieden, soziale Gerechtigkeit und selbstorganisierte Politik. 💡 Unterstützt uns: Mit eurer Spende oder Fördermitgliedschaft helft ihr, Reparaturen zu finanzieren und diese wichtige Arbeit zu sichern. Alle Infos: 👉 Kiezhaus: kiezhaus.org/support-us 👉 Interbüro: interbuero.org/1qm-kampagne ✊ Unsere Solidarität gegen rechte Angriffe!
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2 Monaten ago
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Hände weg vom Wedding! – 2024