05.10.2017 | 20:00 Uhr | Café Cralle, Hochstädter Straße 10a, 13347 Berlin
Immer wieder beziehen sich auch hierzulande Aktivist*innen auf die revolutionären Prozesse in Kurdistan. Die Kurdische Freiheitsbewegung schafft es ausgehend von den befreiten Gebieten Rojavas immer weiter auch eine Perspektive für Gebiete zu schaffen, in welchen nicht mehrheitlich Kurd*innen leben. Auch aus anderen Teilen der Welt zieht es immer mehr Menschen nach Rojava, um die Revolution kennenzulernen und ein Teil von ihr zu werden.
Wir wollen mit eine*r Internationalist*in zwei Projekte aus Rojava – die internationalistische Kommune und das Frauendorf, Jinwar – vorstellen und dabei auf die Perspektive der Bewegung eingehen. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, politischen Gefangenen per Postkarte solidarische Grüße zu schreiben.
Dazu gibt es heiße sowie kühle Getränke und den legendären „Roten Wedding“ zu genießen. Der Eintritt ist selbstverständlich frei!