Kundgebung: Die Reichen sollen die Krise bezahlen!

Elise-und-Otto-Hampel-Platz (am Jobcenter) Müllerstraße 149, Berlin

Kundgebung im Wedding zum bundesweiten #NichtaufunseremRücken Aktionstag. Redebeiträge u.a. zum politischen Forderungskatalog für eine soziale und demokratische Lösung (…)

Aktiv werden gegen Krieg und Rechtsruck im offenen Netzwerk

Kiezhaus Agnes Reinhold Afrikanische Straße 74, Berlin, Berlin, Deutschland

Aktiv werden gegen Krieg, Aufrüstung, Imperialismus sowie gegen den stetigen Abbau von Grundrechten und zunehmender Überwachung. Lasst uns gemeinsam Protest auf der Straße zu bringen, Veranstaltungen oder Projekte organisieren und Kampagnen auf die Beine stellen. Werdet aktiv im Offenen Antifaschistischen und Antirassistischen Netzwerk Wedding

Jeden 2. & 4. Do. im Monat | um 18.30 Uhr | Kiezhaus Agnes Reinhold, Afrikanische Str. 74

Tresenveranstaltung: Der Senat spart – wir zahlen den Preis? Nie wieder Kürzungen!

Café Cralle Hochstädter Str. 10a, Berlin, Deutschland

Im Rahmen unserer monatlichen Tresenveranstaltung laden wir im November wieder ins Café Cralle ein. Die aktuelle kapitalistische Krise zieht, wie zu erwarten, in die Haushaltsplanung der Berliner Senatsverwaltung ein. Erste Ankündigungen für Sparmaßnahmen bei sozialen Diensten machten in den vergangenen Wochen bereits die Runde. In der Daseinsvorsorge wird seit Jahren der Rotstift angesetzt, wenn Geldmittel aufgrund der aktuellen Krisenwirtschaft in öffentlichen Kassen fehlen. Gerade soziale Sicherungssysteme und die errungenen Sozialprojekte sehen sich einer ständigen chronischen Unterfinanzierung und ständigen Existenzgefahr ausgesetzt.

1918 unvollendete Revolution – Schulter an Schulter gegen Krieg und Imperialismus

Dragoner Areal – Zugang über Ecke Obentrautstr. (U-Bhf Mehringdamm) Mehringdamm 22, Berlin, Deutschland

Veranstaltung, Gedenken, Theater, Ausstellung am 9. November 2021 | 18:30 Uhr | Dragoner Areal (U-Bhf Mehringdamm)

Als revolutionäre Stadtteilorganisierung sehen wir uns in der langen Tradition der Arbeiter*innenbewegung, nicht nur aufm Wedding. Damit solche historischen Bezüge nicht nur bei einem „Blick zurück“ verbleiben und die berechtigte Anliegen von damals mit den weiterhin bestehenden sozialen und wirtschaftlichen Problemen von heute und den dazugehörigenn aktuellen Kämpfen verknüpft werden, engagieren wir uns für ein aktives Gedenken.

Offenes Antifaschistisches und Antirassistisches Netzwerk Treffen im Wedding

Kiezhaus Agnes Reinhold Afrikanische Straße 74, Berlin, Berlin, Deutschland

Aktiv werden gegen Krieg, Aufrüstung, Imperialismus sowie gegen den stetigen Abbau von Grundrechten und zunehmender Überwachung. Lasst uns gemeinsam Protest auf der Straße zu bringen, Veranstaltungen oder Projekte organisieren und Kampagnen auf die Beine stellen. Werdet aktiv im Offenen Antifaschistischen und Antirassistischen Netzwerk Wedding

Jeden 2. & 4. Do. im Monat | um 18.30 Uhr | Kiezhaus Agnes Reinhold, Afrikanische Str. 74

Unsere Solidarität gegen staatliche Repression: Kundgebung am 6. Dezember!

Amtsgericht Tiergarten Turmstraße 91, Berlin

Am 06.12.2021 steht unser Freund und Genosse vor dem Amtsgericht Moabit. Ihm wird vorgeworfen, bei der Aneignung von Leerstand in der Habersaathstraße 48 schweren Landfriedensbruch begannen zu haben. Sein Gerichtsverfahren ist Ausdruck eines Systems, in dem das Recht auf Wohnen für alle Menschen weniger Wert ist als die Profite von ein paar wenigen Reichen und die Aufrechterhaltung der Klassenordnung.

Was geschah im Dezember 2020 in der Habersaathstraße: Mitten im Corona-Winter hatten sich mehrere obdachlose Menschen und Unterstützer*innen leerstehenden Wohnungen in der Habersathstraße angeeignet. Seit 2017 wird das Haus systematisch entmietet. Von den 104 Wohnungen stehen mehr als 80 seit Jahren leer, teilweise sind sie möbliert und direkt bezugsfertig.

Jetzt, nach über einem Jahr, sind die Häuser immer noch leer und unser Genosse soll sich dafür verantworten, diese menschenverachtenden Zustände nicht weiter hingenommen zu haben.

Kommt zum Prozesstag und zeigt, dass wir diese Verhältnisse nicht länger akzeptieren. Wir kämpfen gegen Klassenjustiz, Kapitalismus und gegen die Stadt der Reichen!